Der Umweltminister allein kann das Klima nicht retten
Jetzt wissen wirs: Der Umweltminister allein kann das Klima nicht retten. So erklärt uns Umweltminister Nikolaus Berlakovich, dass alle ihren Beitrag leisten müssen, der Verkehr, die Industrie, die Bundesländer, jeder und jede Einzelne. (SN, 23. Jänner 2009)
Weiß er auch, dass er als Minister die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu organisieren hat, damit diese alle ihren Beitrag leisten werden? Die Rahmenbedingungen für CO2-Reduktion sind Steuern und Abgaben (fossile Energieträger, Individualverkehr) und Förderungen (öffentlicher Verkehr, erneuerbare Energie, Wäremedämmung). Aus der Naivität seiner Ansage Der Umweltminister allein kann das Klima nicht retten zu schließen, wird auch in dieser Regierungsperiode nicht viel in diese Richtung geschehen. Der Anfang zeigt es: Die Verschrottungsprämie für Altautos mag der Autoindustrie helfen, das Geld wird aber für klimawirksame Maßnahmen fehlen. Schade.
Klimawandel ja ok
Aber mit dem ausgemachten CO2-Schwindel wird nur den Bürgern das letzte Geld aus den Taschen gezogen aber kein Klima gerettet ! ! !
Dieser Schwachsinn ist da um von wichtigen Themen ab zu lenken und jetzt auch noch fürs Atmen ein paar Steuern kassieren um die systemischen Finanzprobleme zu kaschieren.
Wir haben große Umweltprobleme mit:
GEN-Technik –> Monsanto und anderen !
über 100000 verschiedenen Giften von BASF&Co !
Flächendeckender Mobilfunk-Wahnsinn !
Urwaldabholzung im großen Stil !
Unsere Ozeane werden leergefischt und verseucht
und, und, und
jede Menge Arbeit wartet auf uns.
Packen Wir es an, bevor es immer schwieriger wird.
HG Kurt Schmidt